Steffen & Lars Popp

  • Das Buch mit Selbstzerstörungsautomatik

    Neu in den #wwwolken: Das Buch mit Selbstzerstörungsautomatik.

  • Start-OF

    Etwas überdesignt für social media, aber dafür sehr schick geworden: Das Offenbacher Kreativwirtschaftsportal Start-OF!

  • Kevin Kelly über das Technium

    Neu in den #wwwolken: Kevin Kelly über das Technium.

  • EPILOGUE: the future of print

    Neu in den#wwolken: EPILOGUE: the future of print.

  • Pop als kleiner, dafür extra-süßer Happen vom Kuchen

    Popkultur ist die politisch und ökonomisch ungefährlichste Art, den Reichtum, der in den Oligarchien angesammelt wird, symbolisch an den Mittelstand weiterzureichen, und ebenso funktioniert sie als Speicher des Reichtums, der von einer Generation an die nächste gegeben werden kann. Markus Metz/Georg Seeßlen: Kapitalismus als Spektakel. Berlin: Suhrkamp, 2012, S. 33f.

  • Sascha Lobo zur Zukunft des Buchstabenverkaufs

    Neu in den #wwwolken: Sascha Lobo zur Zukunft des Buchstabenverkaufs.

  • Die Machtloserjungs machen was los

    Vorgestern ging mir über’s Kontaktformular eine Email zu, die mich auf vielfache Weise angerührt hat. Ich kann’s nicht ganz benennen, versuch es dennoch: Das Anpackende, das Sich-nicht-abfinden-wollen, die Zuversicht darin. Wiewohl ich mich auch etwas narzisstisch gespiegelt sah: wurde ich doch an meine eigene Jugendzeit ebenso erinnert wie an die Tatsache, dass man jetzt, wo…

  • Berlin ist nicht Offenbach

    Mal ein Post außer der Reihe … Je nach Sichtweise können dieses T-Shirt von tiefweis Fans jeder der beiden Städte tragen, um sich von der jeweils anderen abzusetzen 😉 Und mir als Unentschiedenem gefällt die clevere Tautologie!

    Berlin ist nicht Offenbach
  • UNtransparenz und das Spiel des Narziss

    Zwei Seelen wohnen, ach in meiner Brust. Einerseits gibt es Einiges in Byung-Chul Hans Essaybändchen Transparenzgesellschaft, dem beizupflichten ist, hier mal ein Zitat: Bei Erfahrungen begegnet man dem Anderen. Bei Erlebnissen dagegen begegnet man überall sich selbst. Das narzisstische Subjekt kann sich selbst nicht abgrenzen. Die Grenzen seines Daseins verschwimmen. Dadurch entsteht auch kein stabiles…